Die Fratze des klerikalen Regimes

Niemand sollte sich dieses Video anschauen, das die iranische Menschenrechtsaktivistin Masih Alinejad ins Netz gestellt hat (ich habe es auch nicht getan): Es soll die Hinrichtung des jungen Iraners Majid Reza Rahnavard zeigen, derim Morgengrauen in Maschhad für seine Teilnahme an den Protesten hingerichtet wurde. In dieser entwürdigenden Praxis erweist sich die Fratze des iranischen Regimes, die nichts menschliches an sich hat.

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Holodomor und die Verantwortung vor der Geschichte

Der Bundestag hat den “Holodomor”, die von Stalin zu verantwortende Hungersnot, der zwischen 1932 und ’33 Millionen Ukrainer zum Opfer fielen, als Genozid anerkannt. In Israel dagegen ist ein Versuch, den 6. Dezember zur Erinnerung an den Holodomor zu widmen, vor einigen Jahren gescheitert. Die Gründe dafür sollte man auch hierzulande zur Kenntnis nehmen.

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Ist das iranische Regime schwächer als gedacht?

Das iranische Regime hat vierzig Jahre Zeit gehabt, ein allmächtiges Unterdrückungssystem aufzubauen. Nun könnte sich herausstellen, dass es seine letzten Trümpfe gegen die anhalten Proteste ausgespielt hat. Denn wenn es stimmt, was die iranische Hackergruppe “Black Reward” an Dokumenten erbeutet hat, schwinden die Ressourcen des Regimes rapide.

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Wie geht es weiter mit Iran?

Der Widerstand gegen das Regime ist gewaltig, seit vier Wochen nun schon erleben wir die jüngste Welle eines nicht nachlassenden Freiheitsdrangs der iranischen Bevölkerung, die hohe persönliche Risiken im Kampf um ein menschenwürdiges Leben in Kauf nimmt. Doch gesetzt den Fall, dieses Mal gelänge es wirklich, die Mullahherrschaft abzuschütteln – wie könnte dessen Ende aussehen?

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Ohne Grenzen

Der ukrainische Präsident Selenskij schliesst Verhandlungen mit Russland unter der gegenwärtigen Führung per Dekret aus. Der Kreml wiederum lässt verlautbaren, man sei für Verhandlungen bereit, wenn der ukrainische Präsident es sei – der jetzige oder eben der künftige. Hält Selenskij den Schwarzen Peter in Händen?

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