Warum hält sich das Teheraner Mullah-Regime noch immer an der Macht?

Weniger als zehn Prozent soll die Beteiligung an den letzten Wahlen betragen haben, so berichten inoffizielle Quellen aus Iran. Das Teheraner Mullah-Regime ist und bleibt in der iranischen Bevölkerung verhasst und hat alle paar Jahre mit einer Protestwelle zu kämpfen, die das ganze Land erfasst und die es jedesmal nur mit grösster Mühe niederzuschlagen imstande ist. Doch es hält sich hartnäckig an der Macht – und das hat gleich mehrere Gründe.

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Woher der Hass der Islamischen Republik auf Israel kommt

Khomeini hatte immer auch Israel im Visier. Er glaubte, die Juden verfolgten das Ziel. den Islam zu vernichten, um eine eigene Weltherrschaft zu errichten, der es zuvorzukommen galt. In dem libanesischen Schiitenführer Imam Musa Sadr fand Khomeini den Vordenker einer schiitischen Achse, deren langfristiges Ziel die Eroberung Jerusalems sein sollte.

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Von Marokko bis Indonesien: Auf die islamische Strasse ist Verlass

Warum macht die Hamas das? Warum schlachtet eine Terrororganisation mehr als tausend Menschen ab und überzieht Israel mit Hunderten von Raketen, wenn sie doch weiss, dass sie militärisch nichts zu gewinnen hat? Weil sie weiss, dass sie den Informationskrieg gewinnen kann, zumindest in den mehrheitlich islamischen Ländern!

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Die Hamas darf nicht gewinnen

Raketenangriffe auf Israel sind nicht Neues. Die Hamas, mit Rückendeckung aus Teheran, feuert seit Jahren schon immer wieder Raketen auf das Land ab. Sie weiss, dass sie Israel militärisch nicht besiegen kann, wohl aber den Propagandakrieg für sich entscheiden. Das darf nicht länger sein, vor allem nicht nach dem Krieg, den die Hamas heute begonnen hat.

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Alle Augen auf Iran!

Mit einer Hinrichtungswelle versucht das iranische Regime, den Drang nach Freiheit in der eigenen Bevölkerung gausam zu unterdrücken. Die Bevölkerung reagiert mit einem trotzigen Jetzt-erst-recht, weswegen alle Augen auf Iran gerichtet sein sollten: Lässt das Interesse der westlichen Öffentlichkeit an dem Land nach, wirkt das wie eine Einladung auf die Machthaber, weitere Exempel zu statuieren, um der Lage wieder Herr zu werden,

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Die Fratze des klerikalen Regimes

Niemand sollte sich dieses Video anschauen, das die iranische Menschenrechtsaktivistin Masih Alinejad ins Netz gestellt hat (ich habe es auch nicht getan): Es soll die Hinrichtung des jungen Iraners Majid Reza Rahnavard zeigen, derim Morgengrauen in Maschhad für seine Teilnahme an den Protesten hingerichtet wurde. In dieser entwürdigenden Praxis erweist sich die Fratze des iranischen Regimes, die nichts menschliches an sich hat.

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Ist das iranische Regime schwächer als gedacht?

Das iranische Regime hat vierzig Jahre Zeit gehabt, ein allmächtiges Unterdrückungssystem aufzubauen. Nun könnte sich herausstellen, dass es seine letzten Trümpfe gegen die anhalten Proteste ausgespielt hat. Denn wenn es stimmt, was die iranische Hackergruppe “Black Reward” an Dokumenten erbeutet hat, schwinden die Ressourcen des Regimes rapide.

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