Israel in Gefahr

Zuerst schoss eine Terrorgruppe namens Hamas dreitausend Raketen auf Israel, dann drang sie auf dessen Staatsgebiet vor, erschoss, verstümmelte, verbrannte und vergewaltigte 1200 Menschen und verschleppte 240 weitere. Begierig auf Bilder von toten arabischen Babys, bereiteten arabische und türkische Medien eine Verleumdungsoffensive gegen den jüdischen Staat vor, von dem man annehmen musste, dass er seine Bürger schützen und gegen die Hamas zurückschlagen würde.

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Israels Antwort ist stärker, als es den Anschein hat

Einige Drohnen seien im Luftraum über Isfahan und Täbris abgeschossen worden, bevor sie an militärischen oder zivilen Einrichtungen Schaden anrichten konnte, vermeldete die iranische Nachrichtenagentur ISNA. So versuchen iranische Staatsmedien den israelischen Angriff herunterzuspielen. In Wahrheit zeigte dieser Angriff einmal mehr die ganze Verwundbarkeit und Schwäche des Teheraner Regimes.

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Die Schwäche des Teheraner Regimes

Teheran hat als Vergeltung für die Tötung hochrangiger Mitglieder seiner Revolutionsgarden in Damaskus dreihundert Raketen und Drohnen auf Israel abgefeuert. Eine direkte Konfrontation hat das Regime bislang immer vermieden. Medien sprechen von einem “Überschreiten des Rubikon” und einem erheblichen Eskalationspotential.

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Je länger der Krieg in Gaza dauert

Je länger der Krieg in Gaza dauert, desto grösser wird die Wahrscheinlichkeit von soldatischem Fehlverhalten in Israels Armee. Dafür sind einzelne Offiziere verantwortlich, die zur Rechenschaft gezogen werden müssen – aber an unserer Solidarität mit Israel sollte das nichts ändern.

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Die Hamas und ihr Verharmloser

Faktencheck ist gross in Mode, aber noch so steile Thesen werden kaum auf Fakten gecheckt, wenn sie aus einer bestimmten politischen Ecke kommen. So haben Verwirrrung und Desinformation leichtes Spiel und kann ein Publizist ohne kritische Nachfragen befürchten zu müssen, seine Behauptung von einem gemässigten Flügel der Hamas weiter unter die Leute bringen.

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Weder planvoll noch systematisch

Der Philosoph Theodor W. Adorno schrieb einst, dass der Begriff Genozid nach dem Massenmord der Nazis an den Juden erfunden wurde, um dem “Planvollen, Systematischen und Totalen” einen Begriff zu geben, “wollte man nicht den Opfern, deren es ohnehin zu viele sind, als daß ihre Namen erinnert werden können, noch den Fluch des Nicht-gedacht-soll-ihrer-werden antun.” Der Vowurf, einen Genozid zu begehen, wird nun in Den Haag gegen Israel verhandelt.

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Woher der Hass der Islamischen Republik auf Israel kommt

Khomeini hatte immer auch Israel im Visier. Er glaubte, die Juden verfolgten das Ziel. den Islam zu vernichten, um eine eigene Weltherrschaft zu errichten, der es zuvorzukommen galt. In dem libanesischen Schiitenführer Imam Musa Sadr fand Khomeini den Vordenker einer schiitischen Achse, deren langfristiges Ziel die Eroberung Jerusalems sein sollte.

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Die schwarze Flut

Absurd erscheint uns die Vorstellung, wir könnten eines Tages aufwachen und Deutschland wäre verschwunden. Wer sollte Deutschland angreifen, wer sollte es auslöschen? Hingegen ist die Angst, das eigene Land für immer zu verlieren, in Israel allgegenwärtig. Der israelische Journalist Ari Shavit beschreibt es seinem 2013 erschienenen Buch “My Promised Land”:

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Resolution gegen BDS

Die BDS-Bewegung ist rücksichtslos. Ihre Anhänger, die für Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen (BDS) gegen Israel eintreten, interessiert es nicht, dass weder sein Abzug aus Gaza noch aus Libanon dem Land eine Friedensdividende eingebracht haben. Stattdessen dämonisieren sie den Staat Israel und stellen Forderungen, die dessen Ende bedeuteten.

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Aufruhr in Israel – Schadenfreude in Teheran

Obgleich das islamistische Regime in Iran von Israel besessen ist, dürfte es nicht oft vorkommen, dass die Teheraner Kayhan, Sprachrohr der Hardliner, einen ehemaligen Chef des Mossad auf ihrer Titelseite zitiert: Es besteht keine Notwendigkeit für den Iran, Israel zu Fall zu bringen, wir tun es selbst!

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