Das brutale Schauspiel der Hamas vor den Augen der Welt

Dass sie angesichts der enormen, von ihr zu verantwortenden Zerstörungen im Gazastreifen noch immer imstande ist, Forderungen zu stellen, nachdem es Israel nicht gelungen war, auf militärische Weise die Geiseln zu befreien, erweist die Terrororganisation Hamas als einen Akteur, der in seinen Mitteln und seiner Boshaftigkeit nicht zu unterschätzen ist.

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Eine Riviera des Nahen Ostens

Den Gazastreifen zu einem zweiten Monaco zu machen, warum nicht? En fabelhafter Plan, den der amerikanische Präsident Donald Trump vorgeschlagen hat: Keine Terroristen mehr, keine Trümmer, kein Fanatismus, kein Hunger – stattdessen von ausländischen, vor allem amerikanischen Investoren betriebene Hotels, Büros und Casinos, Shopping Malls und Parks. Doch das Rennen könnten andere machen.

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Was Trump mit Iran vorhat

In meiner Soziale-Medien-Blase begeistern sich viele aus der iranischen Community für den amerikanische Präsidenten Donald Trump, hat dieser doch angekündigt, „maximalen Druck“ auf die Islamische Repubklik ausüben zu wollen. Will Trump etwa einen Regimewechsel forcieren und es der iranischen Bevölkerung möglich machen, ihr Land neu aufzubauen und zu einer Demokratie zu machen? Wenn sich die Iraner da mal nur nicht täuschen.

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Der Nahe Osten seit dem Sturz Assads – und seine akademischen Deuter

Der Nahe Osten erlebt eine beispiellose Umwälzung, seitdem Israel nach dem Massaker vom 7. Oktober die Machtbalance zu seinen Gunsten verschoben, die Hamas zerschlagen und die allmächtige Hisbollah in die Knie gezwungen hat. Das iranische Mullah-Regime wird zum grossen Verlierer, da stürzt auch noch Syriens Assad und werden die jemenitischen Houthis zurückgedrängt. Während Russland aus Syrien abzieht, zeigt die Türkei unter Erdogan ihr wahres Gesicht und besetzt einen Teil des Nachbarlandes. Das alles kann vermeintliche Nahost-Experten nicht erschüttern.

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Israel: Ein Jahr nach dem Massaker

Morgen ist der 7. Oktober, seit genau einem Jahr lebt Israel im Ausnahmezustand und kämpft an sieben Fronten gegen Feinde, die es vernichten wollen. Vor allem gegenüber der Hisbollah konnte Israel zeigen, wozu es militärisch in der Lage ist. Das Teheraner Regime ist verunsichert. Aber immer noch werden hundert Geiseln im Gazastreifen festgehalten. Wie geht es weiter?

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Israel in Gefahr

Zuerst schoss eine Terrorgruppe namens Hamas dreitausend Raketen auf Israel, dann drang sie auf dessen Staatsgebiet vor, erschoss, verstümmelte, verbrannte und vergewaltigte 1200 Menschen und verschleppte 240 weitere. Begierig auf Bilder von toten arabischen Babys, bereiteten arabische und türkische Medien eine Verleumdungsoffensive gegen den jüdischen Staat vor, von dem man annehmen musste, dass er seine Bürger schützen und gegen die Hamas zurückschlagen würde.

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Israels Antwort ist stärker, als es den Anschein hat

Einige Drohnen seien im Luftraum über Isfahan und Täbris abgeschossen worden, bevor sie an militärischen oder zivilen Einrichtungen Schaden anrichten konnte, vermeldete die iranische Nachrichtenagentur ISNA. So versuchen iranische Staatsmedien den israelischen Angriff herunterzuspielen. In Wahrheit zeigte dieser Angriff einmal mehr die ganze Verwundbarkeit und Schwäche des Teheraner Regimes.

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