Nahostexperten am Limit (4)

Wir leben in einer postfaktischen Welt, wird oft beklagt, und es ist nicht ganz verkehrt: Selbst renommierte Medien und universitäre Fachbereiche fallen auf Blender und Scharlatane herein, weil man glaubt, dass von der ethnischen Herkunft des Sprechers auf dessen Qualifikation zu schliessen sei – ein fataler Irrtum, für den der „Spiegel“ ein aktuelles Beispiel liefert.

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Das brutale Schauspiel der Hamas vor den Augen der Welt

Dass sie angesichts der enormen, von ihr zu verantwortenden Zerstörungen im Gazastreifen noch immer imstande ist, Forderungen zu stellen, nachdem es Israel nicht gelungen war, auf militärische Weise die Geiseln zu befreien, erweist die Terrororganisation Hamas als einen Akteur, der in seinen Mitteln und seiner Boshaftigkeit nicht zu unterschätzen ist.

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Eine Riviera des Nahen Ostens

Den Gazastreifen zu einem zweiten Monaco zu machen, warum nicht? En fabelhafter Plan, den der amerikanische Präsident Donald Trump vorgeschlagen hat: Keine Terroristen mehr, keine Trümmer, kein Fanatismus, kein Hunger – stattdessen von ausländischen, vor allem amerikanischen Investoren betriebene Hotels, Büros und Casinos, Shopping Malls und Parks. Doch das Rennen könnten andere machen.

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Was Trump mit Iran vorhat

In meiner Soziale-Medien-Blase begeistern sich viele aus der iranischen Community für den amerikanische Präsidenten Donald Trump, hat dieser doch angekündigt, „maximalen Druck“ auf die Islamische Repubklik ausüben zu wollen. Will Trump etwa einen Regimewechsel forcieren und es der iranischen Bevölkerung möglich machen, ihr Land neu aufzubauen und zu einer Demokratie zu machen? Wenn sich die Iraner da mal nur nicht täuschen.

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