Israel: Ein Jahr nach dem Massaker

Morgen ist der 7. Oktober, seit genau einem Jahr lebt Israel im Ausnahmezustand und kämpft an sieben Fronten gegen Feinde, die es vernichten wollen. Vor allem gegenüber der Hisbollah konnte Israel zeigen, wozu es militärisch in der Lage ist. Das Teheraner Regime ist verunsichert. Aber immer noch werden hundert Geiseln im Gazastreifen festgehalten. Wie geht es weiter?

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Netanjahus historische Rede vor den Vereinten Nationen

Gerade hat der israelische Premierminister Netanjahu seine Rede vor den Vereinten Nationen gehalten, da überschlagen sich auch schon die Ereignisse und meldet Israel den Tod des Hisbollah-Führers Nasrallah, seitdem sich die massgebliche israelische Kriegsfront vor Tagen gen Libanon verschoben hat. Die erwähnte Rede verdient daher weiterhin grösste Beachtung, benennt sie doch die Ursachen des Krieges, macht die israelische Position deutlich und spart nicht mit Kritik an den Verleumdungen Israels, die nicht zuletzt in den Vereinten Nationen ein mächtiges Podium gefunden haben.

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Geheuchelte Empörung

Die Hisbollah hat im jüngsten Konflikt hunderte von Raketen auf Nordisrael geschossen, ein Dutzend drusischer Jugendlicher getötet, viele Bewohner zu Binnenflüchtlingen gemacht und der israelischen Wirtschaft schwer geschadet. Das ruft erstaunlich wenig Empörung unter jenen hervor, die ein grosses Herz für Palästina haben – während die Hisbollah weitere Aggressionen vorbereitet.

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Ist Netanjahu zu weit gegangen?

Israel dürfte im wesentlichen seine Kriegziele im Gazastreifen erreicht haben. Offen bleibt, wie die Hamas oder eine andere Terrorgruppe dauerhaft daran gehindert werden kann, israelische Bürger hinzumetzeln. Vor allem die zahlreichen Tunnel zur ägyptischen Seite der Grenze sind ein Problem. Hinzu kommen die anderen Kriegsfronten. Und schliesslich sind da noch die Geiseln.

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Israels Antwort ist stärker, als es den Anschein hat

Einige Drohnen seien im Luftraum über Isfahan und Täbris abgeschossen worden, bevor sie an militärischen oder zivilen Einrichtungen Schaden anrichten konnte, vermeldete die iranische Nachrichtenagentur ISNA. So versuchen iranische Staatsmedien den israelischen Angriff herunterzuspielen. In Wahrheit zeigte dieser Angriff einmal mehr die ganze Verwundbarkeit und Schwäche des Teheraner Regimes.

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Die Schwäche des Teheraner Regimes

Teheran hat als Vergeltung für die Tötung hochrangiger Mitglieder seiner Revolutionsgarden in Damaskus dreihundert Raketen und Drohnen auf Israel abgefeuert. Eine direkte Konfrontation hat das Regime bislang immer vermieden. Medien sprechen von einem “Überschreiten des Rubikon” und einem erheblichen Eskalationspotential.

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Warum hält sich das Teheraner Mullah-Regime noch immer an der Macht?

Weniger als zehn Prozent soll die Beteiligung an den letzten Wahlen betragen haben, so berichten inoffizielle Quellen aus Iran. Das Teheraner Mullah-Regime ist und bleibt in der iranischen Bevölkerung verhasst und hat alle paar Jahre mit einer Protestwelle zu kämpfen, die das ganze Land erfasst und die es jedesmal nur mit grösster Mühe niederzuschlagen imstande ist. Doch es hält sich hartnäckig an der Macht – und das hat gleich mehrere Gründe.

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Woher der Hass der Islamischen Republik auf Israel kommt

Khomeini hatte immer auch Israel im Visier. Er glaubte, die Juden verfolgten das Ziel. den Islam zu vernichten, um eine eigene Weltherrschaft zu errichten, der es zuvorzukommen galt. In dem libanesischen Schiitenführer Imam Musa Sadr fand Khomeini den Vordenker einer schiitischen Achse, deren langfristiges Ziel die Eroberung Jerusalems sein sollte.

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Von Marokko bis Indonesien: Auf die islamische Strasse ist Verlass

Warum macht die Hamas das? Warum schlachtet eine Terrororganisation mehr als tausend Menschen ab und überzieht Israel mit Hunderten von Raketen, wenn sie doch weiss, dass sie militärisch nichts zu gewinnen hat? Weil sie weiss, dass sie den Informationskrieg gewinnen kann, zumindest in den mehrheitlich islamischen Ländern!

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Die Hamas darf nicht gewinnen

Raketenangriffe auf Israel sind nicht Neues. Die Hamas, mit Rückendeckung aus Teheran, feuert seit Jahren schon immer wieder Raketen auf das Land ab. Sie weiss, dass sie Israel militärisch nicht besiegen kann, wohl aber den Propagandakrieg für sich entscheiden. Das darf nicht länger sein, vor allem nicht nach dem Krieg, den die Hamas heute begonnen hat.

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