Die Hamas kann sich freuen.
Im Angesicht des von der Hamas verübten Massakers, dem 1.200 Menschen grausam zum Opfer fielen, indem man sie erschoss, verstümmelte, folterte, vergewaltigte oder bei lebendigem Leib verbrannte, und mehr als 230 Geiseln in den Gazastreifen entführt wurden, einen palästinensischen Staat zu fordern, gleich so, als ob dessen Fehlen und nicht die mörderische Ideologie der Hamas die tiefere Ursache des gegenwärtigen Krieges wäre, entlarvt sich somit schon auf den ersten Blick als ein Versuch, Israel vom Opfer zum Täter zu machen.